7d zu Besuch in der Mittelaltermetropole

Warm eingepackt machte sich die Klasse 7d des Ludwigsgymnasiums kurz vor den Weihnachtesferien auf den Spuren des Mittelalters auf nach Regensburg. Die Lehrkräfte Christina Obermeier und Johanna Grieb begleiteten die Fahrt.

Nachdem die Klasse mit dem Zug in Regensburg angekommen war, führte ein Spaziergang durch die Altstadt zum Treffpunkt mit der Stadtführerin am Dom. Dort angekommen, war gerade noch Zeit für einen Blick in den Dom und ein Klassenfoto vor dem Regensburger Wahrzeichen. Bei einer interaktiven Stadtführung erfuhren die Schüler, die bereits in verschiedenen Fächern Wissen über das Mittelalter gesammelt hatten, vieles über die Geschichte Regensburgs, das als einzige mittelalterliche Stadt nicht im Krieg zerstört wurde.

Die erste Station war der Dom, bei dessen Außenbesichtigung die Schüler ihr Wissen aus dem Geschichtsunterricht  einbringen konnten. Danach erkundeten die Schüler weitere Bauten, die das Stadtbild seit Jahrhunderten prägen:  dazu gehörte natürlich die Steinerne Brücke, deren Bau nur elf Jahre dauerte, und die Porta Praetoria als ursprüngliches  Nordtor der Stadt.

Eine willkommene Abwechslung bei dem eisigen Wind in Regensburg war der Vortrag der Stadtführerin im Salzstadel, der einst der größte Salzspeicher Bayerns war. Der Rundgang der Klasse endete schließlich beim Rathaus, das während des Mittelalters als Tagungsort für den immerwährenden Reichstag nicht minder bedeutend war.

Nach einer kleinen Stärkung traten die Schüler, mittlerweile allesamt bestens informiert über die bedeutende Mittelalterstadt, die Heimfahrt an.

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Die 7d vor dem Regensburger Dom.