Der Beginn aller Wissenschaften ist das Erstaunen, dass die Dinge sind, wie sie sind.
Aristoteles (384 v. Chr. – 322 v. Chr.)
Forscherfüchse 5. Klassen
Staunen zu können (oder wieder zu erlernen) und offen zu sein für Neues steht am Beginn jeder Forschungsaktivität.
Da Sicherheit an erster Stelle steht beginnt die Forscherlaufbahn mit dem Erwerb des Laborführerscheins. Hier lernen die Schülerinnen und Schüler das sichere Verhalten im Labor und einfache Messmethoden wie Wägen, Volumenbestimmung und Filtrieren. Das erste Highlight ist der regelmäßige Besuch der FORSCHA in München.
Neben den biologisch-chemischen Themen wie „Rund um die Kartoffel“, Seifenblasen, Keimung bei der Kresse, selbst gemachte Klebestifte werden auch physikalische Phänomene untersucht, wie z. B. die Funktionsweise einer Lochkamera, das Fließverhalten von Wasser in Röhren und der Bau von Brücken aus eigentlich zu kurzen Bauteilen.
Mit den LEGO-EV3-Sets, können die Füchse auch noch erste Erfahrungen im Bereich Robotik sammeln und mit selbstgebauten LEGO-Robotern verschiedene Aufgaben meistern.
Forscherfüchse 6. Klassen
Nachdem die Forscherfüchse im ersten Jahr die Grundlagen systematischen Entdeckens kennengelernt haben, beherrschen sie ihr Handwerkszeug und die Aufgabenstellungen werden in dieser Runde komplexer. Die Schwerpunkte liegen auf der Erforschung der Umwelt (Internationale Nachhaltigkeitsschule) und biologischen und chemischen Experimenten.
Diese Untersuchungen werden mit dem Handy gefilmt, geschnitten und anschließend mit Untertiteln und Erklärungen versehen. Die Veröffentlichung auf dem hauseigenen Youtube-Kanal Foxskills und die Verlinkung auf die Homepage bilden den Abschluss eines Projekts.
Forscherfüchse in höheren Jahrgangsstufen
Diejenigen Schüler und Schülerinnen, die sich mit dem Entdeckervirus infiziert haben, können ihren „Forschungshunger“ in den höheren Jahrgangsstufen in der Technikwerkstatt und dem Erfinderclub weiter ausleben.